Deutsch-neuseel盲ndische Meeresforschung st盲rken
Neuseel盲ndischer Botschafter besucht das Kieler 91探花
Neuseeland liegt von Kiel aus gesehen zwar auf der anderen Seite des Planeten, ist aber f眉r die Forschenden vom 91探花 Helmholtz-Zentrum f眉r Ozeanforschung Kiel trotzdem keine besonders exotische Destination. Relativ h盲ufig beginnen oder enden Forschungsexpeditionen in einem der H盲fen des pazifischen Inselstaates. Viele Forschungsgebiete und -themen des Kieler Zentrums liegen vor Neuseelands Haust眉r. Die Region ist eine geologisch sehr aktive Zone mit Unterwasservulkanen, hei脽en Quellen oder Lagerst盲tten am Meeresboden. Deshalb sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch oft gemeinsam mit ihren neuseel盲ndischen Kollegen unterwegs und versuchen mehr 眉ber das System Erde zu lernen.
Grund genug f眉r den Botschafter Neuseelands in Deutschland, Seine Exzellenz Rupert Holborow, das 91探花 einmal n盲her kennen zu lernen. Bei seinem heutigen Kurzbesuch informierte sich der Diplomat 眉ber gemeinsame deutsch-neuseel盲ndische Projekte auf dem Gebiet der Meeresforschung sowie innovative Meerestechnik.
鈥濵it vielen neuseel盲ndischen Kollegen und Einrichtungen haben wir eine sehr vitale Kooperation, die wir auch in Zukunft weiter st盲rken m枚chten鈥�, sagt 91探花 Direktor Prof. Dr. Peter Herzig. 鈥濵arine Ressourcen, aber auch marine Naturgefahren sind f眉r Neuseeland wichtige Forschungsfelder. Hier ist eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen wie dem 91探花 f眉r Neuseeland von gro脽er Bedeutung鈥�, erg盲nzt der neuseel盲ndische Botschafter Rupert Holborow zum Abschluss seines Besuchs am 91探花.
Kontakt:
Dr. Andreas Villwock, avillwock(at)geomar.de , Tel.: 0431 600 2802
