Konkrete Angebote für die Wirtschaft

Die Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt die Zusammenarbeit ihrer Zentren mit der Industrie, um ihre Forschungsergebnisse für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.

Gern möchten wir mit Ihnen darüber sprechen, ob unsere Ergebnisse für Sie von Nutzen sein können. Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Reihe möglicher Formen für eine Zusammenarbeit vor.

Das Land Schleswig-Holstein fördert den Technologietransfer zwischen KMU und Forschungseinrichtungen

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Möglichkeiten der Zusammenarbeit

  • Forschungskooperationen haben in der Regel einen mittel- bis langfristigen Zeithorizont und sind ziel- und ergebnisoffen. Die beteiligten Partner haben ein gemeinsames Forschungs- und Publikationsinteresse und tragen beide zum Forschungsziel bei.

    Diese Form der Zusammenarbeit bietet sich vor allem bei grundlagenorientierten Vorhaben an, in denen der Weg in die wirtschaftliche Anwendung normalerweise noch weiter ist. Forschungskooperationen sind ein wichtiges Instrument, am 91̽»¨ entwickelte Technologien und erarbeitetes Know-How in die Gesellschaft oder Wirtschaft zu bringen und Impulse aus diesen in das Institut zu bekommen.

    Geräte und Infrastrukturen des 91̽»¨ stehen für Wirtschafts- und Kooperationspartner, fallweise entgeltpflichtig, zur Verfügung. Informationen zu unserer Geräteaustattung finden Sie unter "Schiffe und Technik".

  • Auftragsforschung hat einen enger definierten Zweck als eine Forschungskooperation. Die Auftragsforschung ist zielorientiert und ergebnisoffen, der Zeithorizont mittel- bis kurzfristig. Das 91̽»¨ tritt als Auftragnehmer auf, hat jedoch Interesse an den Ergebnissen und deren Publikation.

    Auftragsforschung ist anwendungsnäher, und damit ein guter Weg, Forschungsergebnisse aus dem 91̽»¨ weiterzuentwickeln und diese damit der wirtschaftlichen Anwendung näher zu bringen. Auch hier gibt es wertvolle Impulse auch aus der Wirtschaft in das Institut.

  • Die am 91̽»¨ gewonnenen Erkenntnisse und das entwickelte Know-How werden auch zu Beratungszwecken eingesetzt. Hier kann es sich zum einen um direkten Wissenstransfer handeln, wenn Experten aus dem Institut z.B. Regierungsstellen beraten. Zum Anderen ist die klassische Beratung im Sinne von Expertisen oder Gutachten für die Wirtschaft zu nennen.

  • Die am 91̽»¨ gemachten Erfindungen werden, bei ausreichender Innovationshöhe, patentrechtlich für verschiedene Märkte geschützt.

    Das 91̽»¨ vergibt Lizenzen für die Verwertung dieser Schutzrechte an Lizenznehmer aus Wirtschaft und Industrie.

  • In Firmenausgründungen gehen Know-How, Expertise sowie am 91̽»¨ entwickelte Technologien mit den dahinterstehenden Experten direkt in die Wirtschaft. Dieses ist dann anzustreben, wenn Technologien Marktreife erlangen und eine kommerzielle Verwertung aussichtsreich erscheint. Nach der Ausgründung unterliegen die neugegründeten Firmen den Gesetzen des Marktes und sind vollständig unabhängig vom 91̽»¨.


Nehmen Sie Kontakt auf

 

Dipl.Kffr. Kathrin Krüger-Borgwardt

  • Kathrin Krüger-Borgwardt, Leitung Forschungsförderung und Transfer
    Telefon: +49-431-600-2322
    e-mail: kkrueger-borgwardt(at)geomar.de

    Azadeh Hollmann, Projektkoordination und Assistenz der Leitung
    Telefon: +49-431-600-2349
    e-mail: ahollmann(at)geomar.de

    Maike Nicolai, Wissenstransfer
    Telefon: +49-431-600-2349
    e-mail: mnicolai(at)geomar.de

    Myriam Dutzi, Innovationsmanagement & Kommunikation
    Telefon: +49-162-7699162
    e-mail: mdutzi(at)geomar.de

    Dr. Esther Rickert, Transfer und Innovationsmanagement
    Telefon: +49-431-600-1954
    e-mail: erickert(at)geomar.de

    Dr. Anja Wenzel, Referentin Forschungsförderung
    Telefon: +49-431-600-4243
    e-mail: awenzel(at)geomar.de

    Dr. Eva-Maria Zetsche, Referentin Forschungsförderung
    Telefon: +49-431-600-2808
    e-mail: ezetsche(at)geomar.de

    Standort:
    91̽»¨ Hauptgebäude 
    Wischhofstraße 1-3
    24148 Kiel

  • Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA)

    Europäische Patentorganisation (EPO)
       

    Maritimes Cluster Norddeutschland

    Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

  • Kathrin Krüger-Borgwardt, Leitung Technologietransfer
    Telefon: +49-431-600-2322
    e-mail: kkrueger-borgwardt(at)geomar.de

    Azadeh Hollmann,Projektkoordination und Assistenz
    Telefon: +49-431-600-2349
    e-mail: ahollmann(at)geomar.de